Implantieren
Das Hauptprofil unserer Praxis ist die Anfertigung von Zahnersatz, der auf Implantaten angebracht wird. Uns ist wichtig, dass wir, der kontinuierlichen Entwicklung folgend und mithilfe der modernsten Technologien unseren Patienten neben einer minimalen Belastung ein bestmögliches Ergebnis bieten können.
Bei einem Implantat handelt es sich im Prinzip um die Einsetzung einer aus Titan hergestellten künstlichen Zahnwurzel in den Kieferknochen. Im Gegensatz zu anderen Metallen treten bei Titan so gut wie nie allergische Reaktionen auf. Dank seiner besonderen Eigenschaften integriert sich dieses nach dem Einsetzen perfekt in den ihn umgebenden Knochen.
Das Implantieren, also das Einsetzen des Implantats dauert ca. 30-60 Minuten und erfolgt in örtlicher Betäubung, ist schmerzfrei und bedeutet für einen gesunden Organismus keine besondere Belastung. Nach dem Eingriff können Schmerzen auftreten, doch meistens dauern diese nicht länger als 1-2 Tage an und können mit einfachen Schmerzmitteln sehr gut behandelt werden.
Wann sind Implantate empfohlen?
Sie sind eine ideale Lösung, wenn ein Zahn fehlt, denn im Gegensatz zur Brücke müssen die benachbarten Zähne nicht abgeschliffen werden.
Bei mehreren fehlenden Zähnen kann dies durch das Kombinieren von mehreren Implantaten verwendet werden, um eine eventuelle herausnehmbare Prothese zu vermeiden.
Bei vollständigem Zahnmangel können auf Implantaten angebrachte Zahnersatzmöglichkeiten (Brücke) oder herausnehmbarer Zahnersatz eine Lösung sein, die mit Implantaten stabilisiert werden, um ein angenehmes Tragen der Prothese zu ermöglichen.
Knochenaufbau:
Implantate sind auch dann eine Möglichkeit, wenn die Menge des annehmenden Kieferknochens nicht für das Einsetzen von Implantaten ausreicht.
Bei Ihnen kann es dann notwendig sein Knochen aufzubauen, wenn der Knochen an vor langer Zeit verlorenen Zähnen abgebaut hat, also seine Höhe und Breite größtenteils verringert ist. Außerdem ist dies in solchen Fällen eine Lösung, wenn die knochige Unterwand der Nebenhöhle verdünnt ist und deshalb ein Einsetzen von Implantaten nicht möglich ist.
In diesen Situationen besteht die Möglichkeit zur Durchführung eines Knochenaufbauverfahrens, durch welches wir gewährleisten können, dass die Knochenmenge für das Einsetzen von Implantaten ausreichend ist. Für die Bildung der entsprechenden Knochenqualität sind meistens 6-8 Monate nötig.
Zweck der zahnärztlichen Implantate:
Die zahnärztliche Implantierung ist die effizienteste Methode für den Ersatz früher verlorener Zähne. Die Grundlage für die Implantierung ist die Knochenintegration (d. h. die direkte Verbindung zwischen dem Implantat und dem Knochengewebe). Mithilfe der eingesetzten...
Warum gilt die Implantation heute schon als Routine-Operation?
Dank den hochmodernen Zahnarztpraxen im 21. Jahrhundert, die mit Spitzentechnologie ausgestattet sind, stellt das Einsetzen eines Implantats nicht mehr so große Herausforderung dar, als vor 15, 20 Jahren. Hinter dem Verfahren der Implantierung steht heute...
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